Was ist denn für alle, die einen 1-Map-Contest bevorzugen, die Herausforderung am Contest? Die Einschränkung kreativ zu umgehen? Ein Spiel zu machen, das sich komplett in einem Raum abspielt? Oder etwas anderes? Falls man dann auf einen Konsens kommt, könnten auf dessen Basis ja Regeln formuliert werden. Falls nicht, würde ich auf sie verzichten.

Die wichtigste Frage sollte sein, unter welchen Bedingungen die meisten Mitglieder mitmachen und etwas abgeben.

@Ligiiihh
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Da könnte man doch einen Kompromiss eingehen und sagen, dass es sowohl eine Jury gibt, als auch eine separate User-Abstimmung, wie damals beim Goldenen Deiji mit dem Editor's Choice und dem Community-Liebling. Sehe da jetzt keinen Nachteil, das so zu handhaben. Man müsste eben nur schauen, wie man das mit der Preisvergabe regelt, aber auch da findet man sicherlich eine Lösung.
Ich stehe dieser Trennung beim Spiel des Jahres (gab es die beim Deiji auch?) heutzutage skeptisch gegenüber. Hat die Stimme eines "Redakteurs" (die meisten waren gar keine) mehr Gewicht als die Stimme jedes anderen Mitglieds? Ich denke nicht. Vermutlich werden etliche Spieler nicht jedes Spiel spielen werden, aber wenn ein Spiel so uninteressant erscheint, dass man es nicht mal anspielt, ist auch das eine Wertung.

Aus ähnlichen Gründen sagt mir auch eine Aufteilung der Bewertung in Kategorien nicht zu. Man sollte niemandem vorschreiben, was einem am Spiel wichtig ist. Außerdem erwecken solche Kategorien den Eindruck, als ob sich vorher auf Kriterien zur Bewertung geeinigt wurde, aber das ist nicht der Fall, jeder bewertet frei nach Schnauze was ihm gefällt und was nicht.